Was die Mondmotte sah (Mai 2025)

Spielberichte aus Dungeon-lastigen Runden führen bei mir vermutlich aufgrund ihrer Detaildichte zu sehr langen und aus meiner Sicht weniger interessanten Spielberichten. Eher soziale Unternehmungen und pure Erkundungen dagegen lassen sich gut zusammenfassen und lesen sich für mich deutlich angenehmer. Diese Unterschiede sind besonders in den Aufzeichnungen der RuneQuest-Abenteuer um Farast deutlich zu sehen.
Wie man unterirdische Expeditionen spannender aufschreiben kann - darüber sollte ich mir Gedanken machen. Vielleicht bin ich ja einfach schlecht in Action! Habt ihr Ideen?

Neue Spielberichte aus meinem Nebenprojekt Was die Mondmotte sah verlinke ich monatlich in einem Beitrag auf Moonmoth.de. Neue Einträge sind mit Fettdruck hervorgehoben.

  • Farast (RuneQuest): Abenteuer in Drachenpass 1 2 3 4 5
  • Sirdan (Talislanta): Durch das eisige L’Haan und weiter. Ein Reisebericht. 1 2 3 4 5
  • Zorizal Qaan (Hyperborea): Die Qaan-Fragmente 1 2 3

Was die Mondmotte sah betrachte ich als meine Serie von pulpigen Groschenromanen auf Basis von Ereignissen aus meinen Rollenspielrunden ohne besonderen Qualitätsanspruch. Ich habe ich in einem früheren Beitrag auf moonmoth.de genauer davon erzählt, wie ich Spielberichte schreibe.

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